» Welcome!
Wir sind ein Fantasy/Mystery RPG mit dem Fokus aufs Universitätsleben in New Haven. Doch egal ob du einen Studenten aus Yale oder Ashenveil spielen möchtest oder nur einen Bewohner der Stadt, wissend oder unwissend, jeder ist herzlich eingeladen unserem RPG Leben einzuhauchen. Du solltest dafür das 18. Lebensjahr abgeschlossen haben und reichlich Fantasy mitbringen.

» Plots & Events
Die Mächte suchen sich ihre Auserwählten, also achte auf Gegenstände die dir immer wieder ins Auge springen oder dir gar zuflüstern. Aber auch für die Normalos unter uns sind aufregende Zeiten angesagt, das rege Unileben beginnt nach den weihnachtlichen Feiertagen. Doch dieses Jahr passieren einige seltsame Sachen, die du dir nicht erklären kannst. Wirst du nach Antworten suchen?

» Wetterbericht
August: Der Sommer hat sich noch nicht verabschiedet und wird in New Haven auch noch einige warme Tage bescheren.
September: Die Tage werden kälter, doch es herrschen noch milde Temperaturen.
Oktober: Ein goldener Herbst mit viel Sonnenschein steht an, der jedoch schon kühle Nächte mit sich bringt.
» News vom....
⟩⟩ 09.12.2024: Es wurden zwei neue spielbare Gruppen erstellt, die Verdammten und die Machtjäger. Alle Infos findet ihr im Wiki
⟩⟩ 03.12.2024: August, September und Oktober 2025 sind nun spielbar. Die Erstsemester finden sich auf dem Campus ein!
⟩⟩ 22.11.2024: Das Board ist offiziell eröffnet!
⟩⟩ 17.11.2024: Das Board befindet sich im Aufbau!
» Team
Sasa
Nora Parker
Vor 2 Stunden
LadyFuchur
Castiel Parker
Gestern, 10:40
Nana
Aiden Blackwood
Vor 4 Stunden
Kai
Cameron Hamilton
bis zum 03.11.2025 abwesend!
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Memberlist
Soziales Netzwerk
P: 6
T: 3
reg: 19.10.2025, 22:47
online:Gestern, 22:33
Henry passt auch auf den zweiten Blick nicht so wirklich nach Yale. Zwar ist er hochbegabt und lernt schnell, vor allem wenn es um Dinge wie Genetik, Naturwissenschaften und Logik geht. Aber er hat nicht den Ehrgeiz oder das Ziel vor Augen etwas daraus zu machen. Vielmehr könnte man ihn als Punk bezeichnen, oder eben jemand der alles andere als ein Musterschüler ist.
Vor allem ist er jemand der sich nicht darum kümmert, dass andere ihn für einen Freak halten. Vielleicht ist er das einfach? Ein Freak! Er würde einer Schlägerei nicht aus dem Weg gehen, auch wenn er sie nicht unbedingt anfangen würde. Durch seinen Trainer – einer der wenigen Menschen dem er wirklich Respekt entgegen bringt – hat er gelernt, dass es wichtiger ist auszuweichen und die Energie des Angreifer gegen diesen zu verwenden, als einfach nur unsinnig Kraft zu verschwenden.
Allgemein ist Henry lieber im Hintergrund, hält nur wenig von Gruppen und Cliquen und geht seinen eigenen Weg. Viel Zeit verbringt er im Labor oder in der Bibliothek. Tatsächlich mag er die Stille dieser Orte und fühlt sich dort seltsam sicher. Ausserhalb dieser abgeschiedenen Räume, hat er nicht selten Schwierigkeiten. Er versucht seine Vergangheit und die Zeiten in denen das Leben ihm den Mittelfinger gezeigt hat irgendwo tief in sich zu vergraben, beziehungsweise sie durch Drogen zu vergessen, was es nicht wirklich besser macht. Immer wieder rebelliert er gegen Regeln, eckt an und tut sich schwer mit den meisten der anderen Studenten, deren Eltern den Studienplatz aus der Portokasse bezahlen. Wobei er tatsächlich erkannt hat, dass die meisten dieser Priviligierten ebenfalls ihre Probleme mit sich herum schleppen und durchaus bereit sind einiges an Geld zu zahlen um an Drogen zu kommen damit sie der Realität hin und wieder entkommen zu können. Eigentlich praktisch, dass er längst gelernt hat wie man solche sinneserweiternden Substanzen im Labor herstellt.
Dass er überhaupt ein Stipendium hat, verdankt er der fremden Gönnerin aus einer dieser Superreichen Familien, die sich für ihn eingesetzt hat. Mrs. Parker. Henry geht davon aus, für sie ist es vor allem irgendein Sozialprojekt, für das sie sich auf die Schultern klopfen lässt. Eine Heldin, die dem armen, benachteiligten Jungen aus der Gosse, der so furchtbar intelligent ist, eine Chance ermöglich hat. Dass ihr Interesse an ihm vor allem auf einer vollkommen anderen Ebene liegt und mehr mit seinen Genen zu tun hat als Henry bisher geahnt hat, wird ihm erst nach und nach bewusst, während er gewisse Zusammenhänge erkennt. Beispielsweise seit diese Verrückte auftaucht ist und ihm erklärt hat er sei ihr Sohn. Die ihn vor seinem Vater gewarnt und davon gefaselt hat, dass jemand ihn umbringen möchte und er sich in Acht nehmen soll.
Dabei weiss Henry längst, dass die Welt ein Ort voller Arschlöcher ist. Die Verrückte hat ihn trotzdem irgendwie aufgerüttelt, seine Neugier geweckt und wenn er etwas kann, dann Nachforschungen anstellen, mit Hilfe von einem Labor. Also hat er sie um eine Haarsträhne gebeten und einen Gentest durchgeführt... die Irre ist tatsächlich eine direkte Verwandte von ihm. Was stimmt also sonst noch von ihren eher wirren Worten?
P: 9
T: 3
reg: 24.04.2025, 22:28
online:27.10.2025, 06:19
Hawk McCarter wurde am 11 Oktober 1985 in New Haeven geboren und ist dort auch auf gewachsen. Er ist ein Mann, der zwischen seinem öffentlichen Image als durchsetzungsstarker Anwalt und den tiefen inneren Konflikten, die durch das Leben unter repressiven gesellschaftlichen Normen entstehen, hin- und hergerissen ist. Sein charismatisches Auftreten vermischt sich mit einem feinen Gespür für Intrigen und einer ausgeprägten strategischen Denkweise, wodurch er in einem undurchsichtigen Umfeld stets seinen Weg zu gehen weiß.
Tief in seinem Inneren trägt Hawk die Last der Geheimnisse, die ihn dazu zwingen, seine wahre Identität zu verbergen. Diese innerliche Zerrissenheit zeigt sich besonders in seinen Beziehungen . Sie sind geprägt von intensiven Gefühlen, aber auch von der ständigen Angst vor gesellschaftlicher Ächtung. Im Moment lebt er grade ein ruhiges Familien Leben mit seiner Ehefrau und seinen beiden Söhnen. Er führt erfolgreich die Kanzlei seine Vaters weiter und gibt auch hin und wieder Vorlesungen an der Uni in Yale.
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P: 4
T: 1
reg: 15.05.2025, 14:51
online:28.09.2025, 19:54
Harper ist die perfekte Vorzeigetochter. Als Stieftochter des Bürgermeisters von New York ist das auch nötig. Ihr Steifvater heiratete ihre Mutter, da war Harper noch nicht einmal auf der Welt, deswegen bezeichnet sie ihn auch immer ganz normal als ihren Vater. Das einzige was wohl auffällt ist, dass sie eben kein Mischlingskind ist und somit nicht seine leibliche Tochter sein kann. Für sie war immer klar in die Fußabdrücke ihres Vaters treten zu wollen, denn eines ihrer Lieblingswörter ist eindeutig "Macht" und das zweite gleich danach "Geld". Reich und schön, wuchst sie wohlbehütet auf und kennt nur das Leben indem man alles bekommt was man will und das ist auch etas was fest in ihrem Kopf verankert ist. Sie bekommt was sie will und wenn nicht wird es dem jenigen sehr Leid tun sie vor den Kopf gestoßen zu haben. Da ihr Vater ziemlich viel für sie tun würde, weiß sie wie man gewisse Schrauben zu drehen hat, um an ihre Ziele zu kommen. Skrupel und Moral sind ihr ziemliche Fremdwörter, wer was erreichen will, dem sind diese Wörter nur Klötze am Bein. Als big Apple Mädchen findet sie New Haven recht langweilig, studiert hier auch nur weil ihr Vater es so wollte. Tja, und was macht man wenn einem langweilig ist? Genau, anderen das Leben schwer. Doch sie hat ein großes Geheimnis: Sie ist kein Mensch mehr. Ein Jahr vor ihrem Studienbeginn wurde Harper schwer krank, ihre Diagnose war eine unheilbare Autoimmunerkrankung. Die Ärzte gaben ihr maximal noch zwei Jahre zu leben. Ihr Vater setzte alle Hebel in Bewegung um seine Tochter mit allen Mitteln zu retten und kam an ein Artefakt, welches Heilung versprach. Die Adams wurde geheilt, jedoch bezahlte sie dennoch gewisser Maßen mit ihrem Leben, denn ab jetzt war sie eine Verdammte, die mit einem schrecklichen Hunger leben musste.
P: 4
T: 1
reg: 23.08.2025, 21:56
online:23.10.2025, 23:04
Als Freya Maeve die Familie Vexley um ein weiteres Familienmitglied bereicherte, war die Freude groß. Man stellte sicher, dass der Kleinen an nichts fehlte, machte ihr allerdings früh klar, dass man in Zukunft einiges von ihr erwartete. Den Grund erfuhr die Dunkelhaarige, als sie das Teenageralter erreichte. Sie gehörte zu einer der bekanntesten Machjäger-Familien in den USA und es war ihre Aufgabe, in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten. Die nötige Ausbildung erhielt sie zu Hause, da die Familie bereits seit Jahrhunderten Unterlagen und Wissen gesammelt hatten. Obwohl sie den Umgang mit Waffen (Fern- und Nahkampfwaffen) erlernte, lag der Hauptfokus ihrer Ausbildung in der Kunst der Manipulation. Wie wichtig es war, sein Vertrauen nicht leichtfertig zu verschenken, lernte Fey jedoch außerhalb des Familienanwesens. Ausgerechnet ihre beste Freundin, die sich am Ende als Schlange entpuppte, bescherte ihr eine Nahtoderfahrung. Das Gute? Fey wurde eine der besten, wenn es darum ging Menschen zu manipulieren. Sie konnte ihren Willen durchzusetzen und andere glauben lassen, es wäre deren eigene Idee gewesen. Sie lernte, wie man sich lautlos im Schatten bewegte, um Informationen zu sammeln und diese im richtigen Moment zur Waffe werden zu lassen. Das Schlechte? Freya fiel es immer schwerer anderen zu vertrauen, blieb lieber für sich und wurde zur Einzelgängerin. Als Jahre später ihr bester Freund vor ihren Augen verstarb, verlor sie den letzten Funken Hoffnung, dass ihr jemals jemand außerhalb der Familie nahestehen könnte. Sie lässt andere nicht an sich heran, erzählt niemanden wie es wirklich in ihr aussieht und versucht alle Probleme allein oder mithilfe ihrer Familie zu lösen. Wie lang sie damit erfolgreich sein wird, kann wohl nur die Zeit selbst zeigen. Auf jeden Fall könnte ihr ihre verschlossene Art noch ab und an zum Verhängnis werden, wenn sie nun in Yale – getarnt als Studentin – ihre ersten richtigen Aufträge erhält und plötzlich Teamfähigkeit beweisen muss.
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P: 48
T: 4
reg: 04.02.2025, 18:55
online:17.10.2025, 14:40
Ethan? Ist das der stille Typ, der meist ganz hinten im Vorlesungssaal sitzt und so wirkt als wäre er eigentlich gar nicht so wirklich anwesend? Ja, genau der! Gehört der nicht sogar einer Gründerfamilie an? Auch ja, er hängt es nur nicht gerne an die große Glocke, denn so besonders stolz auf seine Familie ist er gar nicht.

Ethan redet nicht sonderlich viel mit anderen Leuten im täglichen Unileben, egal ob Student oder Professor. Er studiert ja auch nicht Biomedizin, um Freunde zu finden, sondern um irgendwann hoffentlich mal einen Durchbruch in Sachen Down-Syndrom erreichen zu können oder auch anderen Krankheiten, die bisher noch kaum entschlüsselt wurden. Wenn ein Dozent doch einmal meint, den scheinbar so desinteressierten Studenten, der immerzu mit etwas anderem beschäftigt zu sein scheint, aufrufen zu müssen, um seine geistige Abwesenheit vorm gesamten Kurs bloßstellen zu können, so wird er sich mächtig wundern, denn in der Regel ist Ethan dem Rest des Kurses bereits um mindestens zwei Kapitel voraus. Ob er sich darauf etwas einbildet? Jaein. Denn das Leben hat ihn gelehrt alles zu verachten, was ihn irgendwie besonders macht. Offenkundig bildet er sich also nichts darauf ein überdurchschnittlich clever zu sein oder auf die Tatsache, dass er aus einer reichen Familie stammt. Denn all das schützt einen schließlich nicht vor den Tiefschlägen des Lebens. Allerdings ist er durchaus ein bisschen überheblich. Immerhin würde er schon behaupten nicht mit jedem seine Zeit verschwenden zu wollen.

Seine kleine Schwester ist dieser Tage wohl die einzige Person, die seinen weichen Kern zu sehen bekommt. Die Version von ihm, die er wohl mal war, bevor sie geboren wurde, was irgendwie ironisch ist. Denn auch wenn man es sich so nicht vorstellen kann, kann man durchaus auch Spaß mit ihm haben und tiefgründige Gespräche führen. Leute, die ihn schon länger kennen, könnten das sogar bestätigen. Bloß ist das ein Teil von ihm, der sich heute hinter einen dicken Eisschicht versteckt.
Von der Macht, die in ihm schlummert, könnte er wissen, wenn er sich die Mühe gemacht hätte seinem Vater in den letzten Jahren ein wenig genauer zuzuhören. Aber dadurch, dass seine Eltern bezüglich seiner jüngeren Schwester seiner Meinung nach total versagt haben, hat sich Ethan eigentlich komplett von ihnen distanziert.
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P: 36
T: 5
reg: 18.08.2025, 16:19
online:Vor 45 Minuten
Mein Name ist Emily, ich bin 18 Jahre alt und gerade erst frisch auf die renommierte Yale University gekommen, per Stipendium. Ich musste dafür hart arbeiten, habe auf der High School meinen Noten alles untergeordnet und wurde dafür belohnt.
Eigentlich müsste ich doch vor Selbstvertrauen und Tatendrang strotze, oder? Hm … das tue ich aber nicht, zumindest mein Selbstvertrauen ist … sagen wir, ausbaufähig. Aber an Tatendrang mangelt es mir nicht! Jetzt an der Uni, fern von der heimischen Farm, weit weg von zu Haus, möchte ich endlich ein wenig aus mir herauskommen, ich möchte neue, tolle Freunde finden, Partys feiern, beliebt sein? Ja, das wäre wirklich schön …
Versteht mich nicht falsch, ich fand auch mein Leben in Great Falls nicht schlecht, aber irgendwie schien mir immer etwas zu fehlen, ich hatte das Gefühl etwas zu verpassen. Und wenn ich sage, dass ich mich verändern will, möchte ich ja auch nicht alle meine Interessen ablegen, das wäre ja verrückt! Wobei … ein paar verrückte Dinge zu machen, wäre schon echt cool!
Aber natürlich werde ich auch weiterhin lesen, hoffentlich eine/n ‚Partner-in-Crime‘ für tolle Filmabende finden, denn diese Dinge liebe ich nach wie vor.
Aber ich kann auch echt zielstrebig sein, ich musste zahllose Gespräche mit meinen Eltern führen, bevor sie mir endlich ihr ‚Okay‘ für das Schauspiel & Regie Studium gaben. Sie warfen sicher nicht unberechtigt ein, dass mir Schauspiel womöglich nicht liegen könnte. Sie wussten jedoch auch nicht, dass ich endlich ein wenig aus mir herauskommen will. Ich meine, das ist doch auch nötig, oder? Ich bin 18 Jahre alt, hatte nur einmal kurz einen Freund und immer noch … vermutlich könnt ihr es euch denken …
Seit ich nun hier bin, auf der Uni, hat sich schon einiges verändert. Ich habe total schnell Freunde gefunden, ich konnte es selbst kaum glauben. Die Leute im mich herum sind total lieb und da sind sogar ein paar Jungs dabei, die ich echt süss finde. Aber ob sie das auch so sehen? Hoffentlich bin ich für sie nicht nur eine nette Freundin …
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P: 19
T: 1
reg: 15.05.2025, 21:33
online:15.10.2025, 17:11
Elodia ist eine 20-jährige junge Frau, die in Madrid geboren wurde und durch ihre Herkunft eine herausragende Stellung in der spanischen Gesellschaft einnimmt. Als Tochter eines wohlhabenden Geschäftsmanns, der Mitbegründer von Nunier S.A. ist, sowie die Tochter einer Adligen der Familie Caleruega, trägt sie den Titel der Marquesa. Ihre Familie besitzt den renommierten Weinberg „Marquesado de Caleruega“, der nicht nur national, sondern auch international anerkannt ist. Aufgrund ihrer privilegierten Abstammung besuchte Elodia die Elite-Schule Las Encinas und war von klein auf in der Öffentlichkeit präsent. Dabei lernte sie die heuchlerischen Seiten der High Society kennen, die sie jedoch zunehmend langweilen. Elodia verhält sich stets standesgemäß, höflich, kultiviert und zurückhaltend. Sie spricht fast immer freundlich und zeigt eine elegante, kontrollierte Haltung. Mit langem, gewelltem braunem Haar und grünen Augen wirkt sie anziehend und selbstbewusst. In der Zukunft wird sie die Leitung des Familien Weinunternehmens und die dazugehörigen Bodegas, als CEO übernehmen. Neben ihrer akademischen und gesellschaftlichen Präsenz pflegt sie persönliche Leidenschaften wie Klavierspielen, Zeichnen, das Genießen von Wein, das Tanzen und Abenteuer. Sie liebt schnelle Autos, gut aussehende Männer und spontane, aufregende Erlebnisse. Elodia hat klare Abneigungen, vor allem gegenüber Lügen, Eifersucht, Verrat, Kontrolle und Autorität. Sie scheut Winter und Regen und mag keine Situationen, in denen sie die Kontrolle verliert. Sie schätzt Ehrlichkeit und Loyalität sehr, was sich auch in ihrer Stärke zeigt: Sie ist selbstbewusst, intelligent, mitfühlend, ehrgeizig, loyal, höflich und willensstark. Dennoch sind ihre Schwächen deutlich sichtbar: Sie kann temperamentvoll, stur, nachtragend, misstrauisch und manipulativer Natur sein. Ihre emotionale Seite macht sie manchmal unnahbar und kaltherzig, doch tief in ihr steckt ein herzensguter Mensch, der sich seiner Stellung stets bewusst ist.
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P: 15
T: 2
reg: 22.12.2024, 11:17
online:15.10.2025, 08:28
Elias Higginson ist ein unorthodoxer Denker und eine feste Größe in den elitären Kreisen von Yale. Als Mitglied des legendären Skull and Bones lebt er im traditionsreichen Bones-Haus, wo er gleichermaßen Bewunderung und Argwohn auf sich zieht. Sein Lebensweg ist geprägt von der Erwartung, das Erbe der Higginson-Dynastie fortzuführen, doch Elias hat sich früh entschieden, einen eigenen Weg zu gehen. Seine akademische Brillanz in Philosophie und Politikwissenschaft verbindet er mit einem kritischen Blick auf die Welt – stets auf der Suche nach verborgenen Wahrheiten, sei es in historischen Dokumenten oder in gesellschaftlichen Strukturen. Elias ist ein Mann der Gegensätze: aristokratische Ruhe trifft auf einen Hang zur Rebellion, und hinter seiner verschlossenen Art liegt ein messerscharfer Verstand, der nur selten Einblick gewährt. Seine Präsenz ist unübersehbar – nicht laut, sondern durchdringend. Doch trotz seiner einnehmenden Aura bleibt er ein Rätsel, selbst für diejenigen, die ihm nahestehen.
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P: 66
T: 4
reg: 08.12.2024, 00:22
online:16.10.2025, 14:48
Devian Arman Devian Devereux, Sohn der einflussreichen Devereux-Familie, ist ein Mann der Gegensätze. Aufgewachsen in einer Welt voller Luxus und Privilegien, hat er nie den Mangel an irgendetwas erfahren. Geboren als adoptierter Sohn in eine Familie, die sowohl in der Musikindustrie als auch in der Modewelt verankert ist, hat er Zugang zu einer Welt, die die meisten nur aus der Ferne bewundern können. Doch trotz seines Reichtums und der gesellschaftlichen Stellung ist Devian ein erstaunlich geerdeter junger Mann, der mehr Wert auf echte Verbindungen als auf oberflächlichen Glanz legt. Er ist gerade nach Yale gekommen, um zu studieren, und könnte kaum weniger beeindruckt von der akademischen Welt sein. Er hat sich für Musikmanagement und Wirtschaft entschieden – eine Wahl, die sein Interesse an der Kunstwelt und die Notwendigkeit, das Erbe seiner Familie fortzuführen, miteinander verbindet. Doch er ist kein typischer „Trust Fund Kid“. Devian lebt nicht in einer Blase. Er ist der, der die Welt mit anderen Augen sieht – er hört Farben und fühlt Musik, eine Gabe, die ihm sowohl als Kunstliebhaber als auch als Student zu einem einzigartigen Blickwinkel verhilft. Und auch wenn er als Sohn eines der einflussreichsten Paare der Gesellschaft stets im Mittelpunkt steht, schätzt er Bescheidenheit und hat ein großes Herz für die, die weniger haben. Seine Eltern haben ihm immer Liebe und Unterstützung entgegengebracht, und seine Mutter – eine bekannte Wohltäterin – hat ihn inspiriert, sich ebenfalls sozial zu engagieren. Mit einem tiefen Sinn für Gerechtigkeit und einem unerschütterlichen Glauben daran, dass wahre Werte mehr zählen als Status oder Reichtum, wird Devian wohl immer eine gewisse Distanz zu den oberflächlichen Aspekten seines Lebens bewahren. Als „Gentleman of Leisure“ hat er immer die Freiheit, das Leben zu genießen, sei es mit Freunden in den Wellen zu spielen oder einfach in seiner Musik zu versinken. An der Universität wird er oft als „The Young Devereux“ bezeichnet, ein Name, der in den alten Gesellschaftskreisen sofort Bekanntschaft schafft. Doch trotz seiner Bekanntheit ist er ein Rätsel für viele. Er ist charmant, liebenswürdig und mit einem Lächeln immer der Mittelpunkt jeder Party, aber auch schwer zu durchschauen. Er lässt sich nicht von der Meinung anderer beeinflussen und ist niemand, der nach dem Ruf seiner Familie strebt. Stattdessen lebt er nach seinen eigenen Prinzipien – mit einem großen Herzen, einem scharfsinnigen Verstand und einem Drang, das Leben zu genießen.
P: 7
T: 6
reg: 14.08.2025, 09:11
online:26.10.2025, 15:02
Er hatte Yale als Deckmantel genutzt und die Operationen aus einem schlichten Büro heraus geführt. Er arbeitete leise, plante in Zeitfenstern und gab Anweisungen knapp über sichere Geräte weiter. Er hielt Teams klein, wechselte Rollen nach Lage und brach Einsätze ab, wenn Zivilisten gefährdet waren. Er sicherte Artefakte zuerst und ließ Fragen später zu. Er kannte die Fanatiker aus Akten und setzte Sperren, bevor sie zuschlugen. Er unterrichtete, prüfte, beobachtete und blieb im Schatten. Er suchte keine Nähe und hielt Privates aus dem Dienst. Wer Hilfe brauchte, bekam sie, solange Regeln galten. Er vertraute wenigen und erwartete Funkdisziplin. Er sah mehr als er sagte und bewegte sich nur, wenn es nötig war. So hielt er New Haven ruhig und die Fäden in der Hand.
P: 13
T: 1
reg: 30.12.2024, 09:57
online:26.10.2025, 09:18
Darius zeichnet sich durch seine Stärke und Entschlossenheit aus, die ihn oft als Beschützer auftreten lassen. Er ist bereit, alles zu tun, um seine Familie und Freunde zu schützen. Trotz seiner äußeren Härte zeigt er auch Momente der Verletzlichkeit, besonders wenn es um die Verluste, die er erlitten hat, geht. Seine Loyalität gegenüber seinen Freunden und seiner Familie ist unerschütterlich und treibt viele seiner Handlungen an. Darius hat eine komplizierte Vergangenheit, die ihn zu dem gemacht hat, was er ist. Seine Geschichte ist geprägt von Verlust, Schmerz und dem Streben nach Gerechtigkeit. Seit seiner Arbeit an der Yale Universität, steht er im Konflikt mit seiner Aufgabe als Machjäger und dem Wissen, selber ein Auserwählter zu sein. Aus diesem Grund beobachtet er neutral die Geschehnisse am Campus und versucht die Augen nach Problemen offen zu halten.
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P: 96
T: 10
reg: 27.12.2024, 23:18
online:27.10.2025, 21:58
Dante Evander Montgomery – ein Name, der in Yale für Chaos, Charme und unvorhersehbare Intensität steht. Mit einem grünen und einem blauen Auge, die ebenso faszinierend wie einschüchternd wirken, und Tattoos, die Geschichten aus einer Welt voller Adrenalin und Dunkelheit erzählen, ist Dante schwer zu übersehen. Er studiert Psychologie, nicht nur, weil er Menschen durchschauen will, sondern weil er ihre Grenzen gern testet. Dante lebt für Extreme – illegale Straßenrennen, Boxkämpfe und riskante Geschäfte sind sein Alltag. Er liebt den Schmerz, nicht aus Masochismus, sondern weil er ihn lebendig fühlen lässt. Doch unter der rauen Schale schlummert ein brillanter Kopf: ein Schachtalent, ein Virtuose an der Gitarre und ein Stratege, der sein Umfeld genauso leicht manipuliert wie er sich in einem Boxring bewegt. Trotz seines Hang zu Chaos und Rebellion hat Dante auch eine unerwartet loyale Seite – allerdings nur gegenüber jenen, die sich seinen Respekt verdienen. In Yale spielt er gerne mit den Grenzen von Regeln und Moral, bleibt aber immer unantastbar in seiner unerschütterlichen Art. Sein Leben ist ein Spiel – und er stellt sicher, dass er immer die Karten in der Hand hält.
P: 1
T: 1
reg: 31.08.2025, 00:25
online:04.10.2025, 23:20
„Bis einer weint“, hat da wo ich herkomme definitiv eine ganz andere Bedeutung. Ich bin wohl eigentlich das, was man unter 'New Yorker Scum' versteht. Ein Sprössling einer alteingesessenen kriminellen Familie mit Ursprüngen in Irland und Italien. Wie das? Nun Mama und Papa entsprangen beide recht einflussreichen Familien in dem Bereich, was mich zum Halbitaliener macht und ja, ich spreche auch Italienisch. Ich weiß also definitiv wie es ist, wenn man Andere zum weinen bringt, zum bitten und betteln. Ich weiß wie es ist, wenn man ein Leben versaut und wie es ist wenn man eines nimmt. Aber genug davon, ich bin jetzt nämlich "anständig". Ich bring den Müll runter, geh einem gescheiten Job nach, hab sogar ein Studienplatz in Architektur bekommen, ohne dafür jemanden umbringen zu müssen. Rehabilitation pur! Was meine Familie davon hält? Nun, ich hoffe die sucht mich entweder gar nicht oder woanders. Ob ich es genieße? Jaein. Ob ich es durchziehen werde? Ich hoffe es. "Normal" sein ist nämlich gar nicht so einfach, denn desto mehr ich in dieses Durchschnittsbürgerleben eintauche desto mehr werden mir zwei Dinge bewusst. Erstens, man investiert viel und bekommt wenig. Und zweitens, die Normalen sind in Wahrheit auch nur gestört.
P: 8
T: 2
reg: 16.04.2025, 16:07
online:06.10.2025, 18:29
Cooper Whitaker wurde in Colorado Springs geboren und wuchs in einer ganz normalen Familie auf. Schon in jungen Jahren lernte er durch seinen Vater alles über Football, da dieser ihn oft zum Spielen mitnahm. Bald begann er selbst zu spielen und wurde Mitglied der Schulmannschaft. Dort entdeckte ihn ein Manager der New York Giants. Er schaffte es bis zum Testspiel, doch eine schwere Schulterverletzung beendete seine Spielerkarriere. Auf der Suche nach einer Alternative begann er ein Sportstudium in Yale, welches er erfolgreich abschloss. Heute trainiert er die Footballmannschaft der Uni in Yale.
P: 2
T: 1
reg: 12.04.2025, 14:32
online:26.06.2025, 19:51
Der inzwischen 23-jährige Cody Baker hatte schon früh seine Begeisterung für das Fotografieren entdeckt. Seine Mutter hatte genau den richtigen Riecher bewiesen als sie ihm damals seine erste Kamera schenkte, mit der er die Natur erkundete und alles fotografierte was ihm vor die Linse kam. Diese Leidenschaft hat er sich beibehalten und sie hat sein Leben begleitet, so dass es nicht erstaunlich war, dass er inzwischen an der Yale Fotografie studiert. Durch sein offenes und herzliches Wesen fällt es ihm leicht neue Kontakte zu knüpfen, nur in der Liebe ließ das Glück bisher noch auf sich warten, aber er ist auch als Single glücklich und zufrieden.
P: 0
T: 0
reg: 22.10.2025, 09:14
online:26.10.2025, 19:24
Soziales Netzwerk
P: 43
T: 5
reg: 31.03.2025, 11:31
online:25.10.2025, 09:43
An Chris fällt einem wohl zuerst seine enorme Attraktivität auf, er ist einfach mit guten Genen gesegnet und den Rest erledigt seine große Liebe für Sport und seine Freude an Wettkämpfen. Ein Tag ohne Workout ist für ihn ein verlorener Tag und so pusht er sich immer wieder aufs Neue über seine eigenen Grenzen hinaus. Er will stets der Beste sein, wettet gerne auch mal mit gefährlichen Einsätzen und lehnt keine Herausforderung ab. Sein gutes Aussehen unterstreicht sein Image als Herzensbrecher nur noch mehr. denn er lässt keine Gelegenheit zu flirten aus. Dabei unterstreicht er stets sein Desinteresse an etwas Festem, was ihn wohl zu einem charmanten Bad-Boy macht. Das Geld seiner Familie und sein gutes Aussehen sind für ihn Mittel zum Zweck und so wirkt er auf den ersten Blick wohl wie ein weiteres Rich-kid ohne ernsthafte Probleme

Doch hinter dieser Fassade aus Unbekümmertheit und Arroganz wartet der tiefe Schmerz des viel zu frühen Verlustes seiner großen Liebe. Naomi starb vor zwei Jahren bei einem Autounfall und seitdem gibt er sich eine Mitschuld. Dies führt dazu, dass er einen gewaltigen Selbsthass entwickelte und sich selbst häufig in Gefahr begibt, sei es bei aussichtslosen Schlägereien oder anderen Dummheiten. Augenscheinlich hängt der junge Mann nur wenig an seinem Leben, weshalb sein Körper auch einige Narben und Blessuren aufweist. Mit Chris Zeit zu verbringen ist in etwa wie ein Spaziergang bei einsetzendem Unwetter: Der Regen kann wunderschön erfrischend sein, jedoch ebenso gefährlich wenn der erste Blitzschlag und das Donnergrollen kommen. Als Feind will man den Hau-Drauf sicher nicht haben!
P: 7
T: 2
reg: 04.08.2025, 20:58
online:27.10.2025, 20:46
Auf den ersten Blick wirkt Chris arrogant, exzentrisch und oberflächlich. Er hat in der Tat ein gewaltiges Selbewusstsein und ein mindestens so großes Selbstvertrauen. Als Sohn einer Jägerdynastie ist dies duchaus auch gerechtfertigt. Denn als Sohn einer Jägerdynastie hat er kämpfen gelernt, seit er ein Schwert halten konnte. Seine Eltern trichterten ihm auch ein, emotionale Distanz zu bewahren. Das tut er auch, dabei übersieht man aber leicht die Seite, die nur Personen kennen, die ihm nahe stehen. Die sehen, wie aufopferungsvoll er um die kämpft, die ihm wichtig sind. Dass er aufrichtige und tiefe Verbundeneit und Loyalität ihnen gegenüber verspürt. Natürlich ist er ehrlich und manchmal auch zu ehrlich und wenig feinfühlig. Wenn er jemanden nicht leiden kann oder ihn unter seiner Würde erachtet, sagt und zeigt er das auch unverholen. Chris ist der Sohn der Jägerdynastie mit Leib und Seele. Er ist ein hervorragender Kämpfer. Seine Instinkte sind bestens geschult, er ist ausdauernd und hart im Nehmen. Leider ist er viel zu risikobereit und bekannt für seine Alleingänge. Aber eigentlich ist gerade Letzteres eher, um seine Liebsten von Gefahren fernzuhalten. Lieber setzt er sich selbst dem Risiko aus, als dass er jemanden verliert, der ihm wichtig ist. Chris zeigt es nicht, aber er kann nur schlecht mit Verlust umgehen. Darum fällt es ihm auch leichter, emotionale Distanz zu halten. Aber wie er emotiionale Distanz hält, so intensiv fühlt er, wenn man nur erst einmal diese Mauer und sein natürliches Mistrauen überwunden hat. Er ist unheimlich diszipliniert und strukturiert, man mag es kaum glauben. Doch im Grunde laufen seine Tage immer nach dem gleichen Schema ab. Chris ist vor 6 Uhr bereits auf den Beinen, unabhängig davon, ob er ausschlafen könnte. Laufen, duschen Frühstück, Training oder Uni und im Laufe des späten Nachmittag gibt es noch einmal Trainig, Laufen, Duschen. Änderungen dieser Routine fallen ihm schwer, wenn diese nicht gerade Missionen sind, die seinem Dasein als Machtjäger entspringen.