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Wir sind ein Fantasy/Mystery RPG mit dem Fokus aufs Universitätsleben in New Haven. Doch egal ob du einen Studenten aus Yale oder Ashenveil spielen möchtest oder nur einen Bewohner der Stadt, wissend oder unwissend, jeder ist herzlich eingeladen unserem RPG Leben einzuhauchen. Du solltest dafür das 18. Lebensjahr abgeschlossen haben und reichlich Fantasy mitbringen. |
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Die Mächte suchen sich ihre Auserwählten, also achte auf Gegenstände die dir immer wieder ins Auge springen oder dir gar zuflüstern. Aber auch für die Normalos unter uns sind aufregende Zeiten angesagt, das rege Unileben beginnt nach den weihnachtlichen Feiertagen. Doch dieses Jahr passieren einige seltsame Sachen, die du dir nicht erklären kannst. Wirst du nach Antworten suchen? |
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〉〉 09.12.2024: Es wurden zwei neue spielbare Gruppen erstellt, die Verdammten und die Machtjäger. Alle Infos findet ihr im Wiki
〉〉 03.12.2024: August, September und Oktober 2025 sind nun spielbar. Die Erstsemester finden sich auf dem Campus ein!
〉〉 22.11.2024: Das Board ist offiziell eröffnet!
〉〉 17.11.2024: Das Board befindet sich im Aufbau! |
Alle Inplayzitate
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Wenn Matt also ankam und ihr von irgendeinem besonders guten Fang erzählte, dann würde sie so zuhören, wie sie es auch machen würde, wenn der Sex zwischen ihnen nicht wäre und umgekehrt, nahm sie an, wäre das genauso. Das hier war kein 'Für Immer', das hier hieß 'sich die Warteschlange versüßen'.
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Wusste sie von ihm? Hatte Nora je von ihm gesprochen? Fuck, sie hätten das vorher klären müssen! Außerdem hatte er auf so eine Frage keine Antwort parat, die nicht nach 'Arschloch' klang, was er hier gerade – ehrlich gesagt- nicht sein wollte und das alleine war verstörend genug.
„Hab ihr danach ein Eis versprochen.“, folgte also eine Antwort, von der wohl jedem klar war, dass sie unmöglich der Wahrheit entsprechen konnte. ![]()
Vor seinem geistigen Auge und innerhalb eines Szenarios, das niemals stattfinden würde, stürzte er sich mit einem Mal ruckartig auf Trevor und schubste ihn von der verdammten Sessellehne. Was machte der Kerl da überhaupt? Für was hielt er sich? Einen Kater? Er verpasste ihm eine Fist-Bump mitten ins Gesicht, bis er mit der affigen Geste aufhörte, in der er sich an die Brust und auf die Stelle fasste, unter der sein Herz schlug, als hätten ihn Noras Worte zutiefst verletzt und er lachte ihn dafür aus, dass er so dumm gewesen war irgendeine zweitklassige Schlampe zu knallen, wenn er das beste Mädchen hätte haben können, während er gleichzeitig wusste, dass es gut war, dass es genau so gekommen war, denn sonst säße er selbst heute bestimmt nicht hier.
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"Ich liebe es süß mit dir zu sein", griff sie grinsend Marcys Worte auf, doch eigentlich standen sie für die ganze Situation. Der Kitsch, sein 'ich liebe dich', sie liebte wirklich alles daran. Die blauen Augen tasteten sich über die Züge des Blackwoods, über die kleien Wasserperlen rollten, eine die sich gerade an seinem Wangenknochen sammelte und seine Wange hinab floss, fuhr sie mit dem Daumen nach.
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Aufgebracht ließ er Mason wissen das er nicht verstand, wie er ihm sagen konnte, was er immer noch für ihn fühlte, weil er sich verändert hat in den Jahren, ja beide sich verändert haben. Das war Mason durch aus bewusst. Das änderte aber nichts an seinen Gefühlen. Die konnte man eben nicht einfach abstellen. Es sei denn man war so ein dämlicher Vampir aus so einer Fernsehserie , die seine kleine Schwester grade schaut.
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„Warum ausgerechnet jetzt hm? Warum tauchst du jetzt auf, wo ich in einer neuen Stadt endlich die Möglichkeit hätte mir etwas eigenes aufzubauen? Ich könnte frei sein aber du kommst um die Ecke und bringst einfach so viel…. Mit!“
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Seine Lippen fühlten sich immer noch genauso an wie damals und entfachten ihre Sinne neu. Ein warmes, prickelndes Kribbeln breitete ich in ihrer Brust aus, das ihre ganzen Sehnsüchte und unerfüllten Träume , die sie tief in sich trug , in einem einzigen intensiven Moment vereinten. Die Berührung ließ sie vergessen , was ihr in der Vergangenheit Schmerz zu bereitete und öffnete ihr Herz voller Hoffnung und Zuversicht.
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,,…Sie werden Kinder von euch erwarten, Dad meinte letztens zu mir dafür muss man nicht miteinander schlafen, gibt auch andere Methoden... verdammt dann wird Lavinia geschwängert wie ne verdammte Milchkuh..."
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Egal wie sehr ihm der Job gegen den Strich ging, es war sein Job und der wäre wohl kaum erledigt, wenn Miss Daisy einmal um die Kurve fahren und direkt in einen Autounfall verwickelt werden würde. Death by Prettiness.
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Keine Ahnung wieso er das Bedürfnis verspürte Smalltalk mit ihr zu betreiben. Vielleicht weil es seltsam war nebeneinander im Auto zu sitzen und sich anzuschweigen. Umso mehr wenn man bedachte, dass er streng genommen gerade arbeitete, aber so gar nichts tat und nur blöd auf einem Autositz rumsaß.
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„Ich bin arm, ich hab sonst nichts zum Anziehen.“
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„Sie fahren?“, fragte er ziemlich ungläubig nach und musterte sie einmal von Kopf bis Fuß. Das Kleidchen, das sie trug, war von der Länge her bestenfalls ein Nachthemd und die hochhackigen Schuhe schrien einem nun auch nicht unbedingt das Wort 'Fahrsicherheit' entgegen.
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„Schickes Outfit… aber es hat dir wohl niemand gesagt, dass das hier eine Mottoparty ist. Oder bist du der unscheinbare Serienmörder von nebenan?“
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„Der Typ war mindestens ein Jahr lang in dich verschossen und hat dich aus der Ferne besabbert. Und du hast ihm einfach direkt ins Gesicht gesagt, dass er eine Luftverschwendung ist. Da bin ich ja froh, dass ich mich nicht in deiner Reihe angestellt habe.“
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Okay, was kam jetzt? Was wollte er sie schon so lange fragen? Ehrlich, sie hatte keine Ahnung, nicht mal als der Name Julian fiel, war ihr klar, wovon er sprach. Ihr erster Gedanke war: How the fuck ist Julian? Bis er den Abschlussball erwähnte und es ihr fast schon wie Schuppen von den Augen fiel.
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Dass Lavinia ganz kurz mit dem Gedanken spielte im Zweifelsfall jemand anderen heiraten zu müssen, damit es nicht zu der Verlobung zwischen ihnen beiden kommen würde, ahnte Aiden natürlich nicht und noch weniger, dass die Vayne dabei sogar schon einen ganz bestimmten Jemanden im Kopf hatte. Wie auch? Er wusste im Grunde nichts über diese Frau. Aber hätte sie ihm von dieser Option erzählt, hätte er sie sicher dabei unterstützt. Scheiße ja, er würde Lavinia und ihren Casanova sogar höchstpersönlich nach Las Vegas fahren und dort notfalls selbst eine Lizenz erstehen, damit die zwei sich das Ja-Wort geben und sie diese beschissene Blackwood-Vayne-Verlobung aus der Welt schaffen konnten.
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„Dann mach doch, was du willst. Ich halte dich ganz bestimmt nicht davon ab. Gut, dass deine Neue völlig betrunken ist und somit nicht wahrnimmt, was für ein Arschloch du gerade bist…“
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Sein markantes Gesicht und seine braunen Haare, die seine Hautfarbe noch heller wirken ließen, gaben ihm fast schon einen finsteren Ausdruck. Wobei seine blauen Augen herausstachen und seinem Äußeren zumindest einen kleinen farblichen Akzent gaben, da selbst sein Outfit ziemlich eintönig war, mit der dunklen Jeans und dem weißen Oberteil. Wohl jemand, der nicht so auf Farbe stand, aber zu ihrer Vorstellung eines Creeps, der es auf sie abgesehen hatte, gut passte. Bis jetzt verhielt er sich jedoch ziemlich normal, weshalb sie auch froh war, dass er ihre Gedankengänge nicht hören konnte. Es wäre ziemlich peinlich gewesen, wenn er gewusst hätte, was sie über ihn dachte und welche Szenarien sie schon in ihrem Kopf durchgegangen war. Alle waren nicht sonderlich gut für sie geendet. Man musste ja realistisch bleiben, denn sie war ihm körperlich ganz sicher unterlegen.
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Seine Antwort ließ nun viel Raum für Fantasie. Also doch ein Creep, der sie als leichtes Opfer abtat; der einzige Zeuge wäre der Gärtner.
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„Obwohl das vielleicht ein bisschen geflunkert ist. Ich hab sowas wie nen besten männlichen Freund mit Zuckerguss, aber Komplimente stehen dabei nicht so im Fokus.“, gab sie dann aber doch noch fast eine Spur kleinlaut zu.
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Ja, Schnapsidee, das traf es doch ziemlich auf den Punkt. Aber bei seinen anderen Worten konnte sie nur verständnislos ihre Augenbrauen hochziehen, ehe ein Lachen ihre Lippen verließ, das aber nicht wirklich freudig klang und schnell wieder verschwand. „Ja genau, wir saßen heute Morgen beim Frühstück und haben zusammen überlegt, wie wir dir deinen Tag heute so richtig vermiesen können“, ihre Worte trieften nur so vor Sarkasmus.
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Ihre Jacke legte sie über die Stuhllehne, ehe sie die Sonnenbrille abnahm und beiseitelegte. Während sie wartete, nahm sie eine der Karten und blätterte darin. Schon verrückt, was es in Amerika alles zum Essen und Trinken gab und dann auch noch mit so viel extra Zucker. Da bekam man ja schon allein vom Lesen Diabetes. Tja, das war wohl eines der Dinge, an die sie sich hier gewöhnen musste. Anderes Land, andere Kultur.
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„Du weißt ich kann mich ganz hervorragend bewegen.“, folgte dafür dann allerdings ein ähnlicher Spruch und dieses Mal waren da keine Alarmglocken in seinem Kopf. Offenbar funktionierte das mit dem 'Halt-die-Fresse-Alarm' noch nicht so ganz bei Aiden. Er hatte den ja auch vorher nie gebraucht.
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Er grinste als er in Rias Augen sah, die ihn anstrahlten wie eine LED Leuchte, so das er nicht anders konnte als sie an sich zu ziehen und seine Lippen auf ihre zu legen. Sie war seine beste Freundin und manchmal auch mehr. Daraus machten beide kein großes Geheimnis. Auch wenn sein Herz inzwischen, in der Nähe des Professor mehr als nur schnell schlug.
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Was jetzt hatte er auch noch ein Problem mit ihrem Kleid? Als würde das Kleid ihre Fahrkünste beeinträchtigen. Idiot. Und nur weil Männer sich nicht kontrollieren können oder nur mit einem gewissen Körperteil denken konnten, musste sie sich ja nicht verhüllen.
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"Aiden?" Sie wollte aufschrecken, doch ihr Körper verweigerte ihr den Dienst. Er war so verdammt schwer, selbst die Hand zu heben war so anstrengend als würde Blei an ihr hängen. Wo war sie? War er noch da? Oder war sie noch auf der Party und träumte?
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"Ja, ich will deine fucking Frau werden", antwortete sie dann in Worten, die mehr nach ihm als nach ihr klangen, oder klangen sie doch auch nach ihr?
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„Ach? Die kreischen nicht einfach nur so, wenn ihr auf der Bühne euer Ding macht? Die hören auch wirklich hin? Hm, verstehe, das ist natürlich ein Problem.“, sie schmunzelte, blickte kurz zu seinem Glas. „Also vor mir darfst du ruhig lallen, ich mache auch keine Bilder, wenn du mir versprichst es ebenso zu halten.“ Das sie in gewissen Kreisen auch durchaus bekannt war, war der Braunhaarigen selbst ein Dorn im Auge, aber das brachte es eben mit sich, wenn man eine Parker war.
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Und wieso zur Hölle pisste es ihn gerade unterschwellig ein bisschen an, dass es seinem Freund wohl auch aufgefallen war, dass Nora attraktiv war? Wieso erwachte bei dem kleinen und eigentlich doch eher positiv gemeinten Kommentar sofort ein Monster in ihm, dass seine Zähne bleckte, wenn man ihm das nach Außen hin auch nicht ansehen konnte? Natürlich hatte Level bemerkt, dass Nora attraktiv war. Natürlich sah das jeder. Weil sie fucking mega heiß war!
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Erst dachte der Vayne er hätte sich verhört, er hatte was mit fucking Nora Parker? Okay, halb so wild, drüber rutschen, weiter schicken, war ja nichts dabei, doch dann sprach der Junge fast im gleichen Atemzug etwas von Beziehung. Wollten ihn nun alle verarschen? War auf diesem verfluchten Campus nun Amor selbst persönlich unterwegs oder was ging hier zur Hölle ab?
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Etwas verdutzt, weil Valeria plötzlich so zielstrebig losstapfte, eilte sie ihr hinterher und raunte leise in dessen Ohr: „wir müssen nach links.“ Wobei ihr doch ein kleines Lächeln übers Gesicht huschte. Immerhin hatte Frodo ebenfalls eine kleine Hilfestellung benötigt, als es darum ging die richtige Richtung nach Mordor auszumachen. Und der war am Ende trotzdem als Held gefeiert worden.
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Auf dem Tisch stand ein Kerzenständer mit einer Kerze darin, die leicht flackerte und wohl die romantische Stimmung heben sollte. Ein schöner Blumenstrauß rundete das Ganze noch ab. Dieser Anblick erweckte in ihr nur das Bedürfnis, die Deko vom Tisch zu reißen. Aber sie war ja Gott froh, dass hier niemand an einem Klavier saß und romantische Musik spielte. Das wäre doch dann wirklich zu viel des Guten.
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Allein der Gedanke führte zu einem leicht ungläubigen Kopfschütteln, auch wenn es von einem ehrlichen Lächeln begleitet wurde. "Aiden Blackwood. Ehemann." Kurz lachte Josh auf. "Kaum vorzustellen. Aber ich freu mich echt für dich, Bro."
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Das Grinsen auf Joshs Lippen war ganz automatisch entstanden, auch wenn es kurz etwas gefror, als er die komplette Überraschung auf den Gesichtszügen seines Gegenübers erkannte. Und auch wegen der warmen Begrüßung, die sich ja fast wie die Umarmung einer liebenden Mutter anfühlte. Nicht. Aber zum Glück wusste er, wie er Aiden zu nehmen hatte, weswegen es auch eher ein kurzes Stocken war, bevor er die Tür hinter sich schloss. "Josh! Du hier?! Wie schön dich zu sehen! Komm her und lass dich begrüßen!", versuchte er Aidens Stimme (und den amerikanischen Akzent) nachzuahmen, was wohl eher weniger gut klappte. Zu viel? Vielleicht. Doch irgendwo musste seine Energie gerade hin.
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„Kennst du den?“, meinte Ria auf Emilys Nachfrage, wie sie sich beim nächsten Mal verhalten sollte und streckte ihren Mittelfinger in die Höhe. „Der ist dein bester Freund, wenn dir so ein Arschloch blöd kommt. Glaub mir ich hatte eine Freundin, bei der galt der quasi als Markenzeichen.“. Sie schmunzelte, auch wenn es sich nicht vermeiden ließ, dass die Erinnerung an Nora ein bisschen wehtat.
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Doch im nächsten Moment wurde wohl ein wenig zu selbstsicher, als er ganz eindeutig anspielte, dass er schon Sex im Flugzeug gehabt hatte. Bekam sie es in den falschen Hals? Nein eigentlich nicht, dennoch hob sie ihre freie Hand und zeigte ihm tatsächlich den Mittelfinger. Da sie seine Hand nicht los ließ und sich mindestens ein genauso freches Schmunzeln auf ihre Lippen legte, war es wohl kein böses 'Fick dich'.
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Noch während sie auf dem Weg waren sprang die Anzeige auf 'Final Call' um und Aiden war kurz gefangen in dem widersprüchlichen Drang cool und lässig zu wirken oder doch lieber wie der letzte Volldepp loszusprinten, weil es an seiner Selbstbeherrschung zerrte so spät dran zu sein, aber als er zu Nora rüber schaute wirkte diese eigentlich nach wie vor recht entspannt. Echt mal, wie konnte man bloß so gechillt sein, wenn man total unpünktlich war? Verstand er nicht.
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"Du denkst doch nicht, dass ich den trinke. Da ist bestimmt Abführmittel drin oder so", die Parker lehnte sich etwas zurück, den Blick auf das arrogante Arschloch vor sich gerichtet. Ihr Daumen drückte immer wieder das Ende ihres Kugelschreibers, was das typische Klicken ertönen ließ.
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Was er nicht sah war, dass sie es durchaus witzig fand und dennoch hob sie nur den Arm und formte ein >Fuck You<, in dem sie ihm einfach den Mittelfinger zeigte. Das ließ sie noch tiefer grinsen, zu gern hätte sie sich umgedreht um sein blödes Gesicht zu sehen. Schon einmal hatte sie ihn damit abgespeißt und sie erinnerte sich noch genau an die entgleisenden Züge. Selbst dümmlich drein schauend sah er noch süß aus, aber das war halt nur seine äussere Hülle, in seinem Herzen war er verdorben und einfach scheiße, das konnte sein gutes Aussehen niemals aufwiegen...
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„Ach komm schon Poor-Face, das konntest du aber mal besser“, verließ es seine Lippen stichelnd, sobald er seine Mimik wieder unter Kontrolle hatte und sich zu ihr umdrehte. Oder besser gesagt, in die Richtung, in die sie gerade dabei war zu verschwinden. Dass sie ihn nun einfach so stehen lassen wollte, nagte gewaltig an ihm. Er hasste es, wenn sich Situationen oder Leute seiner Kontrolle entzogen und er nicht mehr länger die Fäden in der Hand hielt. „Ist doch noch gar nicht 12 Uhr, Cinderella!“
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